durchatmen

dụrch||at|men 〈V. intr.; hat〉 tief atmen, die Lunge ganz mit Luft füllen u. wieder leeren ● ich habe Schmerzen beim Durchatmen; ich kann nicht \durchatmen; jetzt kann ich endlich wieder \durchatmen 〈fig.〉 mich entspannen

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dụrch|at|men <sw. V.; hat:

tief einatmen u. dann ausatmen:

bitte, einmal kräftig d.!;

Ü wenn alles fertig ist, werde ich erst einmal tief d. (mich erleichtert entspannen).

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durch|at|men <sw. V.; hat (dichter.): wehend erfüllen: die Atmosphäre ward unten von einer leise strömenden Bewegung durchatmet (A. Zweig, Grischa 401).

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dụrch|at|men <sw. V.; hat: tief einatmen u. dann ausatmen: Danach, wie auch zum Abschluss aller anderen Übungen, Muskeln schütteln und d. (Hörzu 49, 1981, 130); Stöhnend lehnt sich der Professor zur Seite, stemmt eine Hand ins Kreuz, wobei er tief durchatmet (Degener, Heimsuchung 60); Ü wenn alles fertig ist, kann ich wieder tief d. (erleichtert, entspannt sein).